Frank Panczi - Mental Trainer (DGMT) & Yogalehrer (BYV)
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Swami Sivananda

Yoga - Die Meister

Osho

Yoga - Die Meister

"Swami Sivananda (1889 -1963) war einer der großen Yoga-Meister des 20. Jahrhunderts und ist die inspirierende Kraft hinter den Yoga Vidya Zentren. Er schrieb über 200 Bücher und inspirierte Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Heute lernen und praktizieren weltweit mehr als 20 Millionen Menschen seinen ganzheitlichen Yogastil.

Sein Leitspruch: „Diene, liebe, gib, reinige, meditiere und verwirkliche“

Ein Gramm Praxis ist besser als Tonnen von Theorie", war einer der Lieblingssätze des Yoga-Meisters Swami Sivananda 

Als Swami Sivananda einmal gefragt wurde, warum er dann so viele Bücher (über 200) geschrieben hätte, antwortete er, verschmitzt lächelnd: "Manche Menschen brauchen Tonnen von Theorie, um zu einem Gramm Praxis angeregt zu werden".

 "Wir sind keiner Nation verantwortlich, keiner Kirche und keinem Gott.", sagt Osho, einer der provozierendsten Denker des 20. Jahrhunderts. "Wir sind nur für eines verantwortlich, und das ist Selbsterkenntnis. Und wenn wir uns selbst tatsächlich erkennen, können wir auf wunderbare Weise vielfältige Verantwortung übernehmen, ohne uns dabei im geringsten anstrengen zu müssen. Wenn man zu seinem Selbst findet, geschieht eine radikale Veränderung mit dem Leben."

Osho wurde am 11. Dezember 1931 im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh geboren. Osho verließ am 19. Januar 1990 seinen Körper, als Folge einer Vergiftung, die ihm durch US-Regierungsvertreter beigebracht wurde.
Bruno Grönig

Yoga - Die Meister

Dalai Lama

Yoga - Die Meister

Bruno Gröning - ein ungewöhnlicher Mensch (1906 bis 1959)

1949 rückte der Name Bruno Gröning über Nacht ins Schlaglicht der Öffentlichkeit. Presse, Funk und Wochenschau berichteten. Monatelang hielt das Geschehen um den "Wunderdoktor", wie er bald genannt wurde, die junge Republik in Atem. Ein Kinofilm wurde gedreht, wissenschaftliche Untersuchungskommissionen einberufen, und die Behörden befassten sich bis hinauf in die höchsten Gremien mit dem Fall Bruno Gröning. Der nordrheinwestfälische Sozialminister liess Bruno Gröning wegen Verstosses gegen das Heilpraktikergesetz verfolgen, der bayerische Ministerpräsident hingegen erklärte, man dürfe eine solch "exzeptionelle Erscheinung" wie Gröning nicht an Paragraphen scheitern lassen. Das bayerische Innenministerium bezeichnete seine Tätigkeit als "freie Liebestätigkeit"

Der Dalai Lama

Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, ist nicht nur das geistige und weltliche Oberhaupt der Tibeter, sondern auch ein charismatischer Botschafter des Friedens.
Der Dalai Lama, der sich selbst als „einfacher buddhistischer Mönch - nicht mehr, nicht weniger“ bezeichnet, genießt weltweit höchstes Ansehen. Mit seinen Vorträgen und bei seinen Besuchen in zahlreichen Ländern vermittelt er grundlegende Werte wie Mitgefühl, Toleranz und Vergeben und engagiert sich für ein harmonisches Verhältnis unter den Weltreligionen. Sein unermüdlicher Einsatz für eine gewaltfreie Lösung des Tibetproblems und den Frieden in der Welt wurde 1989 mit der Verleihung des Friedensnobelpreises gewürdigt.

Ein Vers des buddhistischen Meisters Shantideva aus dem 8. Jahrhundert, der vom Dalai Lama oft zitiert wird, ist Inspiration und Motivation: „Solange das Weltall besteht, solange Lebendiges lebt, solange möchte auch ich bestehen, um das Elend der Welt zu vertreiben.“

 Sri K. Pattabhi Jois

 

Krishna Pattabhi Jois (* 26. Juli 1915 in Kowshika; † 18. Mai 2009 in Mysore, beide Orte im indischen Bundesstaat Karnataka) war von 1927 bis 1945 einer der frühen Schüler von T. Krishnamacharya und gilt als bedeutender Vertreter des Hatha-Yoga. Das von ihm gelehrte Hatha-Yoga-System, das heute unter dem Namen "Ashtanga Yoga" bzw. "Ashtanga (Vinyasa) Yoga" bekannt ist, hat er selbst von Krishnamacharya gelernt. Der Name "Ashtanga Yoga" verweist auf den achtgliedrigen Pfad des Patanjali (Raja Yoga), der den geistigen Hintergrund seines Systems aus Asana (ruhige Körperstellung) und Pranayama (Atemübungen), bildet. K. Pattabhi Jois bezog sich außerdem auf Krishnamacharyas vinyasa krama Prinzip. "Vinyasa" bedeutet eine Asana-Praxis, in der das Asana nicht statisch als gehaltene Stellung ausgeführt wird, sondern dynamisch in einer festgelegten Bewegungsabfolge mit dem Atem verknüpft wird.

K. Pattabhi Jois studierte von 1930 bis 1936 Sahitya Veda und Advaita Vedanta am Sanskrit College in Mysore. Von 1937 bis 1973 unterrichtete er dort Yoga. K. Pattabhi Jois trug den Titel eines "Vidwan" (was ungefähr dem Titel eines Professors entspricht). Später bekam er von anderen Institutionen auch die Ehrentitel Honorary Professor of Yoga, Yogasana Visharada und Shastra Nidhi verliehen. 1948 eröffnete er in seinem Wohnhaus in Lakshmipuram (Mysore) eine kleine Yogaschule, das "Ashtanga Yoga Research Institute" (AYRI), das 2002 in ein größeres Gebäude in Gokulam (Mysore) umzog und seit 2008 "K. Pattabhi Jois Ashtanga Yoga Institute" (KPJAYI) heißt.

 

 

 

 


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