Sergej O.Prokoffief schreibt in seinem Buch, "Die zwölf heiligen Nächte und die geistigen Hierarchien", S. 7/8., darüber:
"Schon die äußere Lage dieser Tage innerhalb des Jahreskreislaufs - in der Wintermitte - zeugt von ihrer Bedeutung für das gesamte Leben des Jahres. Denn im Winter, ganz besonders während der zwei Wochen nach der Wintersonnenwende, erinnert die Erde am stärksten an das, was sie im Lauf des Sommers in den kosmischen Fernen, in der Welt der Planeten, vor allem aber in der Fixsternwelt erlebt hat. Und wenn Seele und Geist der Erde während des Sommers in den Wetenfernen weilen - geistig gesprochen im Schoße der höheren Hierarchien -, gibt die Erde im Winter, besonders aber während der zwölf heiligen Nächte, den höheren Hierarchien durch ihre Gedanken-Erinnerungen die Möglichkeit, übersinnlich in ihrer Spähre anwesend zu sein und zu wirken.
Gleichsam große kosmische Tore öffnen sich zu dieser Jahreszeit am Himmel. Und während die gesitige Sonne in der Finsternis der Winternacht aufleuchtet, eröffnet sich dem Menschen die Möglichkeit,auf eine in ihrer Art einmalige Weise in den hierarchischen Kosmos, in das Weltenwirken der unsere Erde führenden Hierarchien zu schauen."
Zwischen dem 21./22. Dezember und dem 1./2. Januar liegt die eigentliche Weihnachtszeit. Eine besondere Zeit – „zwischen den Jahren“ wird sie auch genannt. In diesem Zeitraum liegen die 12 heiligen Nächte. Dieser Zeit wurde bereits in vorchristlicher Zeit eine besondere Bedeutung zugemessen. Unseren Vorfahren galt die Zeit zwischen dem 25. Dezember und 6. Januar als heilig. Es war Ruhezeit. Die Fehde hatte zu ruhen und kein Gericht durfte gehalten werden.
Diese Nächte genauer zu beobachten geht einerseits auf alte Brauchtümer zurück und stützt sich andererseits auf heute vielfach Erlebtes, wonach in dieser Zeit dasjenige vorgefühlt werden kann, was sich in den kommenden 12 Monaten entfalten wird.
Anregung: Nutze diese besondere Zeit um Rückschau zuhalten über das vergangene Jahr, wo lag der Schmerz, wo war die Freude. Lerne aus dem Schmerz und beachte besonderst die Freude. Wenn es dir möglich ist, halte deine Träume und Gedanken fest, in dem du sie dir auf schreibst oder mahlst. Nimm diese Bilder deines Unterbewusstsein und richte dich mit ihnen in stillen Stunden auf das neue Jahr aus. Schreibe deine Wünsche und Ziel für das neue Jahr auf ein Blatt-Papier und verwahre es dann an auf. Im nächsten Jahr, zur selben Zeit hole dieses Papier wieder hervor und lasse dich überraschen, was von dem, was du aufgeschrieben hast, im vergangenen Jahr wahr geworden ist.
Jacob Boehme
Gewinn
Für viele Menschen ist „Gewinn“ das einzige Motiv ihres Handelns, Gewinn um jeden Preis. Nur wenn etwas nützlich, gewinnbringend und profitabel ist, hat es in ihren Augen Wert und seine Daseinsberechtigung. Solche Menschen reduzieren das Leben ausschließlich auf seine praktisch nutzbringenden Aspekte. Dahinter verbirgt sich jedoch oftmals die Angst, selbst nutzlos und wertlos zu sein. Sie haben noch nicht erkannt, dass unsere Existenz und vieles, was unser Leben schön, freudvoll und lebenswert macht, gar nicht im materiellen und zweckmäßigen Gewinn gemessen werden kann.
Ohne ideelle Werte, reduziert sich das Dasein auf eine Anhäufung von Werten, die zwar Sicherheit bieten, aber dem menschlichen Potenzial, das in jedem liegt, jedoch nur sehr unvollkommen zum Ausdruck verhelfen kann.
Wenn wir das Leben lieben und es in seiner vielfältigen Erscheinungen willkommen heißen, erkennen wir, dass alle Dinge, Ereignisse und Erlebnisse dazu da sind uns dabei zu unterstützen uns selbst kennen zu lernen und um dadurch unsere wahre Bestimmung zu leben.
Dies setzt allerdings etwas Wesentliches voraus: Wir müssen lernen, dass zu lieben, was uns das Leben gerade schenkt. Solange wir voller Abwehr und Eigensinn versuchen, dem Leben unsere egozentrischen Vorstellungen und Forderungen aufzuzwingen, solange werden wir gegen unsere inneren und äußeren Konflikte kämpfen. Vollziehen wir jedoch den Schritt, immer wieder zu fragen: „Was will das Leben mir schenken, was will es mich lehren? Wie kann ich den Willen des Ganzen erkennen und zum Ausdruck kommen lassen?“, dann erhält unser Leben eine nie zuvor gekannte Erweiterung und Sinnhaftigkeit.
Sorgen, Zweifel und Ängste suchen uns immer wieder heim und lassen unser Leben mitunter zur Qual werden. Da es sich dabei in der Regel um alte negative Angstmuster handelt, in denen beträchtliche emotionale Energie gebunden ist, besteht die Tendenz, dass unsere realen Erfahrungen tatsächlich so ausfallen können, wie wir sie befürchten. In solchen Situationen ist der natürliche Fluss der Lebensenergie gestört. Dies bringt wiederum oftmals eine Beeinträchtigung der Kommunikation mit den Menschen in unserem Umfeld mit sich. Stockt aber der energetische Austausch zwischen uns und den anderen, so müssen wir mit schmerzhaften Einbußen auf allen betroffenen Ebenen rechnen.
Der unterbrochene Kontakt mit der Außenwelt spiegelt uns die vernachlässigte Verbindung mit unserem höheren Selbst wider. Nicht immer können wir Problem auf derselben Ebene angehen, auf der sie entstanden sind. Um sie zu lösen, ist es notwendig, die Ebenen zu wechseln, von den Wirkungen und Erscheinungen Abstand zu nehmen und den Ort ihrer eigentlichen Verursachung aufzusuchen.
Wenn wir mit uns selbst, daher mit unserem wahren Selbst, in Verbindung treten und die vorübergehend verlorene Übereinstimmung wiederherstellen, ist es möglich, die befürchteten Ereignissen abzuwenden bzw. der quälenden Situation ein Ende zu setzten.
Anregung: Wenn du wieder mal von deinen Angstmustern gequält wirst, nimm dir eine Zeit des Alleinseins und der Stille. Schließe die Augen, und atme ruhig und tief. Verbinde dich dabei nach unten mit der Erde und nach oben mit dem Kosmos. Atme nach einer Weile bewusst Licht und Harmonie ein, und atme alles, was dich bedrückt, was dunkel ist und dich quält, aus. Gib es mit dem Ausatmen an den Kosmos ab, der es transformieren kann. Setzte diesen Übung so lange fort, bis du dich erleichtert fühlst.
Im Kontakt mit unserem wahren Selbst, lösen wir alle unsere Begrenzungen.
Blockade
Der erste Schritt zur Auflösung und Transformation liegt in einer vorurteilsfreien Betrachtung der tatsächlichen Situation. Welche Ängste liegen unserem Erleben zugrunde? Vielleicht fürchten wir die Konsequenz unseres Handelns. Dann ist es wichtig, unsere tieferen Motive zu erforschen. Steht das, was wir anstreben, mit unserem Herzen, unserer Liebe und Weisheit im Einklang? Oder kämpfen wir nur aus egoistischen Motiven, um Recht zu behalten und unsere Überlegenheit zu demonstrieren? Wer bereit ist, sich diese Fragen ehrlich zu beantworten, wird bald in der Lage sein, die inneren und äußeren Hindernisse zu erkennen und aus dem Weg zu räumen. Dies geschieht umso leichter, je mehr wir unserem Leben eine klare Ausrichtung auf die Kräfte des Lichts geben,
Öffnen wir uns aber zuerst für die Freude und Dankbarkeit, die in unserem Wesenskern steck, dann werden wir auch die Menschen und Situationen anziehen, die dieser Schwingung entsprechen. Damit setzten wir das Gesetz der Resonanz, zu unseren Gunsten, in Bewegung, das auch im Gesetzt von Ursache und Wirkung zum Ausdruck kommt. Sind wir selbst glücklich, so ziehen wir das Glück magnetisch an!
Vertrauen wir unseren Empfindungen und darauf, dass es unser Geburtsrecht ist, voller Freude zu sein. Denn Freude ist unsere wahre Natur. Wenn die Freude zur Richtschnur in unserem Leben wir, so öffnet sie uns Tür und Tor für den freudvollen Teil in unserem Leben.
Wilhelm Busch
Ruhepause
Oft fällt es uns vielleicht schwer, aus der ständigen Betriebsamkeit des Alltags auszusteigen und einmal völlig abzuschalten. Wir können uns, in solchen Momenten, kaum vorstellen, dass die Erde sich auch ohne uns und unserem Bemühen weiterdreht. Unter einer solchen Arbeitswut und Sucht nach ständiger Aktion liegt meistens die Angst, einmal die Kontrolle über das Geschehen zu verlieren.
Diese panische Existenzangst offenbart einen Mangel an Vertrauen zum Leben und die fehlende innere Gewissheit, dass es auch ohne Stress und Hektik alles bereithält, wessen wir bedürfen. Wenn wir glauben, uns über ein gesundes Maß hinaus antreiben zu müssen, dann zweifeln wir im Grunde an unserer eigenen Kraft und dem Wert unserer Arbeit.
Ganz abgesehen von längeren Urlaubszeiten sollten wir gewisse Ruhe- und Erholungsphasen bewusst in den Tagesablauf einbauen, Momente, in denen wir uns an unseren inneren Entspannungsort zurückziehen können, um uns an die unversiegbare Kraftquelle unseres wahren Selbst anzuschließen. Je häufiger wir dies üben und je bewusster wir es vollziehen, desto deutlicher und schneller fühlen wir die wohltuende Wirkung. Das macht uns zunehmend frei von Aufputschmitteln, die unser Organismus ohnehin nur als Peitsche erlebt und die ihm letztendlich mehr Kraft rauben als geben.
Je größer unser Vertrauen zu den wunderbaren, sich selbst regulierenden und heilenden Kräfte in uns ist, desto liebevoller, achtsamer und ruhiger gehen wir mit uns und unserer Umwelt um. Das Maß an Vertrauen zu uns selbst spiegelt den Grad unseres Vertrauens zum Leben, zur Existenz, zu der Einen Kraft, die wir Gott nennen, wider.
(Inspiration für den Text durch Gerd.B Ziegler)
Hast du Ruhepausen?
Anregung: Mache dir bewusst, das nach Zeiten von Aktivität und intensiver Arbeit, wir auch Phasen der Ruhe und des Kräftesammelns brauchen.Jetzt ist die Zeit dafür!Lade dich wieder mit Energie auf, indem du geliebte Menschen triffst oder deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehst.
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Mahatma Gandhi
Es gibt Abschnitte in unserem Leben, in denen wir Grund haben uns zu freuen. Die Dunkelheit der Nacht in unserem Dasein, ist dem strahlend hellen Tag, der Sonne gewichen. Wo uns in der Vergangenheit noch Ängste und Sorgen belasteten, hat nun eine Öffnung stattgefunden, in der wir erleichtert aufatmen und entspannt sein können. In einer solchen Phase sollten wir uns bewusst sein, das wir alles haben, was wir zur Entfalltung unseres vollen Potenzials, unserer einzigartigen Bestimmung brauchen. In dieser Zeit dürfen wir genießen, was uns das Leben als Geschenke, in Fülle zufließen lässt. Viele Dinge werden uns leichter von der Hand gehen als sonst, wir können mit Freude das verrichten, was zu tun ist. Wir können den Menschen in unserem Leben mit Offenheit und Leichtigkeit begegnen.
Schatten hat in sich keine eigene Substanz, ohne das Licht kann er nicht existieren!
In dem alles durchdringenden Licht der inneren Sonne können sich unsere blinden Flecken und Unbewusstheiten auflösen wie Nebelschleier, die der aufgehenden Morgensonne weichen müssen. Wir erhalten Trost und werden neu mit Lebensenergie aufgeladen. Jetzt besteht die Möglichkeit, dass alte, schmerzhafte Wunden geheilt werden. Das Eis unserer seelischen Verhärtungen schmilzt, und es weht ein frischer Wind durch alte Gewohnheiten. Wie die Wärme und das Licht der äußeren Sonne in jedem Frühling nach langem, kaltem Winter das Land in einen farbenfrohen Garten verwandelt, so sollte auch unserer innere Sonne das strahlende und alles beeinflussende Zentrum unseres Lebens sein.
Kannst du das Licht in dir wahrnehmen, bejahen und feiern, oder wehrt sich noch etwas in dir, es ganz zuzulassen?
Anregung: Schließe deine Augen, atme dabei tief und weich. Stelle dir dabei vor deinem inneren Auge eine strahlende Sonne vor, die über dir aufgeht. Diese Sonne sinkt nun langsam von oben in deinen Körper. Du kannst sie dabei auch ganz bewusst dorthin lenken in deinem Körper, wo du ihn noch als kalt und unerleuchtet empfindest. Wenn dann die Energie deiner Sonne alles durchleuchtet, durchwärmt und durchpulst. Dann öffne deine Augen und strahle dein Innenlicht nach außen und erleuchte deine Umwelt damit.
Erinnere dich heute und in den nächsten Tagen so oft wie möglich an diesen Zustand!
Mitgefühl
Kommt dir das bekannt vor, denke einmal nach, wie oft sind dir deine Mitmenschen wichtiger, als du dir selbst?
Wir fühlen uns unendlich gesegnet und werden selbst zum Segen für die Welt.
Hindert dich noch etwas daran, deine Liebe bedingungslos weiterzugeben?
Falls du den Mut aufbringen kannst, dann gehe spontan auf Menschen zu und umarme sie.
Denke einmal zurück, wie oft was das bei dir schon der Fall?
Denn, Materie folgt dem Geist!!
Denke auch hier einmal zurück, wie es war, wie du dich von Lebensumständen und Mitmenschen getrennt hast, war es mehr schmerzvoll oder leicht?
Unterstützen kann dich dabei:
Dadurch entgeht uns die Gegenwart.
Gustave Faulbert
Inneres Wissen
Jeder einzelne von uns hat Zugang zu seiner inneren Quelle und Qualitäten von Weisheit, Intuition und Heilung. Sie sind Teil des inneren Wissens, das wir als Rüstzeug mit in dieses Leben gebracht haben. Es gehört zu unserer Bestimmung dieses Potenzial zu erkennen, zu entwickeln und dienend für die Bewusstseinsentwicklung und zur Heilung einzusetzen.
Um in diesen bewussten Zustand der Verbundenheit mit unserer inneren Quelle zu kommen müssen wir uns von unseren alten Seelen-Verletzungen, inneren Fesseln, quälenden Gedanken und Ängsten befreien, die diese Quelle verstopfen und uns daran hindern unsere Bestimmung zu leben. Dafür sollte jeder einzelnen den Mut aufbringen, den er brauch, um diesen schmerzvollen Wunden begegnen zu können. In dieser Begegnung können wir all diese Verletzungen und Ängste annehmen und in Liebe auflösen. In diesem annehmen und auflösen wandeln wir die negative Kraft die uns bisher festgehalten hat zu unserer Quelle vorzudringen, in eine uns nützlich Kraft, wir schaffen einen Verbündeten der uns darin unterstützt unserer Verbindung nach innen aufzunehmen, um aus der Kraft und Klarheit dieser Quelle zu schöpfen.
In dem wir den Weg zu unserer inneren Quelle und Wissen befreien, lernen wir immer mehr unserer intuitiven Wahrnehmung zu vertrauen und finden dadurch den richtigen Rahmen, diesen wesentlichen Teil unseres Seins nach Außen auszudrücken und mit anderen Menschen zu teilen um sie dadurch in ihrer Selbsterkenntnis zu unterstützen. Als lebendiges Beispiel vermitteln wir anderen Menschen, wie sie in die Rückverbindung mit dem All-Bewusstsein treten und den Zugang zu ihrer eigenen Quelle von Intuition, Heilung und Kreativität wiederentdecken und vertiefen können.
Yoga
Yoga ist Chitta-Vritti-Nirodhah - das Zurückziehen oder die Kontrolle der Gedanken. Was geschieht, wenn die Gedanken unter Kontrolle sind?
Yoga Sutras von Patanjali, 1. Kapitel, 2. Aphorismus
Ohne es zu merken kämpfen wir oftmals einen aussichtslosen Kampf ums vermeintliche Überleben. Vielleicht agieren wir dabei in Panik und dumpfer Unbewusstheit, reagieren dann vielleicht auch völlig unangemessen, lassen uns dadurch zu Kurzschlusshandlungen hinreißen, die einen Scherben- und Trümmerhaufen verursachen, die uns zur Verzweiflung bringen und uns ein Gefühl der Sinnlosigkeit geben. Wir fühlen uns in die Enge getrieben und wie in einem Geburtskanal gezwängt. Gewohnte Verhaltensstrategien scheinen zu versagen, dass alte stimmt nicht mehr, aber das neue ist noch nicht in Sicht, die „dunkle Nacht der Seele“ bricht über uns herein.
Es handelt sich dabei um ein Phänomen, das jeder Mensch als Urerfahrung durch das Erlebnis seiner eigenen Geburt in sich trägt. In demselben Moment, in dem wir innerlich Loslassen, unsere Abwehr aufgeben und unserem wahren Selbst erlauben, die Regie zu übernehmen, beginnt eine befreiende Öffnung, die uns das Gefühl einer freudvollen, geradezu ekstatischen Geburt vermitteln kann.
Das Universum unseres Seins erstrahlt in einem neuen unbeschreiblichen schönen Glanz.
Sobald wir freiwillig loslassen und alles unserer inneren Führung überlassen, hält eine Leichtigkeit und Klarheit Einzug, in der wir uns entlastet fühlen. Denn wir haben uns von unserem inneren Unrat, Blockaden und Ängsten befreit, die uns bisher im Wege standen. Daraus erwächst eine Kraft, mit der wir Grenzen überschreiten können, die wir vorher für unüberwindlich hielten.
Inspiration für den Text durch G.B. Ziegler
In der Wiedergeburt unseres wahren Wesens, wird für jeden einzelnen ein befreites, einfach So-Sein möglich.
Drängt dich in dir etwas nach Veränderung und Loslassen?
Unterstützen kann dich dabei regelmäßige Meditation. In der Meditation kannst du werte frei dein Leben beobachten und das abgeben was nicht mehr zu dir gehört.Wenn dir noch die Klarheit darüber fehlt, über das was dich beschäftigt und begrenzt, suche dir Unterstützung bei einem Menschen deines Vertrauens oder einem Therapeuten, oder Coach , Gemeinsam mit diesem Menschen wird sich die Klarheit in dir wieder einstellen.
Bei deinem Loslassen kann dir auch die positive Wirkung einer Familienaufstellung sehr hilfreich sein. Wenn für dich das Thema Familienaufstellung neu ist, oder du schon davon gehört hast, aber dir nichts genaues unter Familienstellen vorstellen kannst, besuche als Beobachter ein Familienstellen Seminar. Dort kannst du dir dein eigenes Bild zu Thema Familienaufstellung erstellen und vielleicht auch die positive Wirkung erfahren die durch eine Aufstellung entsteht.
Archiv für Rundbrief / 2007